... gestalte der Chorus Paradisi beim Gasthof „Traube“ der Familie Poppmeier in St. Paul. Für die Gäste des gut geführten Landgasthofes gab es an diesem Abend Grillspezialitäten und kühle Getränke. Das musikalische Rundherum besorgte der Chorus Paradisi mit einem breiten Querschnitt aus seinem vielfältigen Repertoire – von aktueller Popmusik und bekannten internationalen Songs bis zu klassischen und eigens arrangierten Werken.
Anschließend gab es noch eine besondere Überraschung: Denn drei Chorsänger – Martin Traußnig (Gesang, Gitarre), Rene Fischer (Gesang, Gitarre) und Georg Grumet (Gesang, Klavier) gestalteten gemeinsam mit Schlagzeuger Johannes Guntschnig eine Jamsession und rockten dabei bis spät in die Nacht.
Gemeinsam umrahmten der Chorus Paradisi und der Domchor St. Andrä unter der Leitung von Martina Ragger kürzlich eine Sonntagsmesse in der Stiftsbasilika St. Paul. An der Stiftsorgel beeindruckte Organist Mag. Thomas Sixt mit seinem Können.
Pater Mag. Dr. Gerfried Sitar OSB zelebrierte die Messfeier, als fachkundiger Museumsdirektor führte er die Musiker anschließend durch die aktuelle Ausstellung „Hübsch hässlich. Die Geschichte der Schönheit“. Ausgeklungen ist der Sonntag mit einem gemeinsamen Essen im Gasthof „Traube“ in St. Paul.
Eine Heilige Messe im Dom zu Klagenfurt gestaltete der "Chorus Paradisi". Die Sängerinnen und Sänger unter Leitung von Martina Ragger kamen damit einer Einladung von Dompfarrer Kons. Rat Dr. Peter Allmaier nach und umrahmten die Sonntagabendmesse in der wunderschönen barocken Wandpfeilerkirche musikalisch.
Die Messfeier war Teil des konzertanten Reigens "Gospel, Rock und Pop", in dem heuer auch andere heimische Musiker aufgetreten sind. Nächster musikalischer Gast von Pfarrer Allmaier ist übrigens Musicalsängerin Sabine Neibersch am 23. Juni um 19 Uhr in der Domkirche.
Anlässlich der „Langen Nacht der Kirche“ gestalten der Chorus Paradisi und der Domchor St. Andrä am Freitag, dem 24. Mai ein gemeinsames Kirchenkonzert im St. Andräer Dom. Das Konzert unter der Leitung von Martina Ragger beginnt um 20 Uhr.
Eine Stunde davor kann die "Großbaustelle Lorettokirche" besichtigt werden. Unmittelbar dem Konzert wird durch Stadtpfarrer P. Mag. Dr. Gerfried Sitar OSB besonderer Einlass gewährt: nämlich in die ansonsten fest verschlossene Unterwelt des Lavanter Domes, wo es die Bischofs- und Probstgruft zu besichtigen gibt.
Eine "Messgestaltung" der anderen Art hatte der "Chorus Paradisi" auf der vergangenen Klagenfurter Frühjahrsmesse. Die Transporteur-Initiative "Lkw - Friends on the road" hatte den Lavanttaler Kirchenchor engagiert, um für ein abwechslungsreiches musikalisches Programm auf der knallgelben Tourbühne zu sorgen. Ebenfalls vertreten waren Schlagersängerin Simone und die „Dornrosen“ mit ihrem Musikkabarett. Gemeinsam mit den Chorus-Paradisi-Sängern stand diesmal übrigens auch der Nachwuchs-Chor, die „Chorus Paradisi Spatzen“ auf der Bühne.
Die nächste "Messe" in Klagenfurt mit dem Chorus Paradisi steht auch schon fest: es wird allerdings wieder eine kirchliche heilige Messfeier im Dom zu Klagenfurt am Sonntag, dem 16. Juni um 19 Uhr.
Ein besonderer Festtag für die Pfarre St. Margarethen bei Wolfsberg war der erste Adventsonntag 2012: Anlässlich des Abschlusses der Innenrestaurierung und der Neugestaltung der liturgischen Hauptorte in der Pfarrkirche St. Margarethen feierte Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz eine hl. Messe in der Pfarrkirche, weihte den neuen Altar und segnete den neuen Ambo.
Die notwendig gewordene Kirchenrestaurierung umfasste in den letzten Monaten die originalgetreue Ergänzung des historischen Steinbodens im Altarbereich mit Ersetzung der provisorischen Holzpodeste in Lavanttaler Gneis, die Ausmalung der Kirche, eine neue Elektroinstallation, neue Beleuchtungskörper im Presbyterium und eine Reinigung der barocken Retabel durch einen Restaurator. Im Zuge dessen entschloss man sich darüber hinaus, dem historisch wertvollen Kirchenraum eine künstlerisch hochwertige Altarraumgestaltung zu implementieren. Für die künstlerische Gestaltung konnte der in Klagenfurt geborene, hauptsächlich in St. Margarethen lebende und international tätige Künstler Pepo Pichler gewonnen werden, der der Pfarre sein Werk stiftete.
Altar und Ambo sind aus demselben Stein wie der historische Boden (Lavanttaler Gneis). Sie bilden die Mitte der liturgischen Versammlung. Dahinter ist der neue Vorstehersitz verortet. Das neue Vortragekreuz, die Kerzenleuchter und der Osterkerzenhalter stammen von Meister Guido Kapsch. Besondere Erwähnung verdient zudem die neu adaptierte Taufkapelle, deren Taufstein in der Mitte schon vor etwa einem halben Jahrhundert für die Kirche geschaffen wurde und bisher nicht in Verwendung war. In theologischer Korrespondenz steht der Taufort mit dem neuen Beichtstuhl, der ebenfalls in der Taufkapelle installiert wurde und das Werk von Meister Edwin Schulnig ist. In Zusammenarbeit mit den diözesanen Einrichtungen (Bauabteilung und Kunstkonservator), dem Bundesdenkmalamt und nicht zuletzt mit den bildenden Künstlern wurde hier bewusst darauf geachtet, sich gemeinsam mit der Pfarrgemeinde einem Prozess zu stellen, der den Geist der Liturgie durch eine mystagogische Erschließung vertieft und den Dialog mit zeitgenössischen Kulturschaffenden sucht.
Text: Diözesane Pressestelle
Fotos: Ing. Hugo Gutschi
Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach der neuen CD des Chorus Paradisi wurde in Anni Maria Grössls Buch- und Kunsthandlung Libellus (Herrengasse 6, Wolfsberg) eine CD-Verkaufsstelle eingerichtet. Dort ist die CD „Zwischen Himmel und Erde“ erhältlich.
Hier geht's zu Libellus Online: http://www.libellus.at/
Der Chorus Paradisi hat mit zwei ausverkauften Jubiläumskonzerten sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Der in den Kirchenfarben weiß-gelb firmierende Chor aus St. Margarethen begeisterte seine Zuhörer mit anspruchsvoller und abwechslungsreicher geistlicher Chormusik. Anlässlich der beiden Konzerte wurde auch die neue CD „Zwischen Himmel und Erde“ vorgestellt.
Gleich zwei Mal über ein volles Haus konnten sich die Sängerinnen und Sänger des Chorus Paradisi anlässlich ihrer beiden Jubiläumskonzerte freuen: sowohl die Pfarrkirche St. Margarethen als auch die Stadtpfarrkirche Wolfsberg waren bis auf den letzten Platz gefüllt, als der Kirchenchor unter der Leitung von Martina Ragger moderne, zeitgenössische und auch klassische Kirchenliteratur mit viel Emotion zum Besten gab.
Beim ersten Konzerttermin war es der diözesane Kirchenmusikreferent Christoph Mühlthaler, welcher dem Chor herzliche Grußworte übermittelte, tags darauf Landeshauptmann Gerhard Dörfler, der den Sängerinnen und Sängern persönlich Glückwünsche zum Jubiläum überbrachte.
Zum Beginn hieß der „Hausherr“ beider Pfarrkirchen, Stadtpfarrer Mag. Engelbert Hofer, das Konzertpublikum willkommen. Chorobmann Thomas Salzmann sprach die Begrüßungsworte und dankte in der Folge allen Mitwirkenden, Helfern, Freunden und Gönnern des Chorus Paradisi für das Engagement in den vergangenen zehn Jahren. Besonderen Dank zollte er dabei all jenen Sponsoren, welche einen finanziellen Beitrag zum Entstehen der nunmehr bereits zweiten CD des Chores geleistet haben.
Es folgte ein in gekonnter Weise von Kathrin Markut moderierter Konzertabend, in dessen Verlauf die Sängerschar gemeinsam mit dem Jugendchor (Chorus Paradisi Angels), dem Kinderchor (Chorus Paradisi Spatzen) und einem Streicherquintett unter Leitung von Dominik Rom einen sehr abwechslungsreichen und mitreißenden Vortrag boten.
Besonders zu erwähnen sind dabei die vielen choreigenen Solisten und Instrumentalisten, welche für das so typisch für den Chorus Paradisi seiende abwechslungsreiche Programm sorgten. Gab es in der ersten Hälfte des Konzertes generell neu eingelernte Literatur zu hören, so folgte im zweiten Teil des Abends ein Medley mit Melodien von der neuen CD „Zwischen Himmel und Erde“. Insgesamt 19 Lieder haben die Sängerinnen und Sänger auf diesen Tonträger quasi als gespannten Bogen durch das musikalische Kirchenjahr verewigt. Die hörenswerte CD ist ab sofort bei allen Chormitgliedern erhältlich.
Der Chorus Paradisi beim Jubiläumskonzert in der Markuskriche Wolfsberg.
Im Vorfeld der Jubiläumskonzerte hat sich der stets in den Kirchen-Farben Gelb-Weiß auftretende Chorus Paradisi neue Energie auf einer mehrtägigen Kulturfahrt geholt. Höhepunkte der Reise, in deren Verlauf unter anderem auch Romeos & Julias Verona sowie das „Gardaland“ am Programm standen, waren der Besuch der Marien-Wallfahrtskirche Barbana bei Grado und die Gestaltung von zwei italienischsprachigen Messen: eine in der beeindruckenden Felsenkirche Madonna della Corona nahe des Gardasees und eine in der Kathedrale von Brixen. Dort gab es für Interessierte anschließend sogar eine Sonderführung durch die ranghöchste und wohl auch prächtigste Kirche Südtirols.
10 Jahre Chorus Paradisi: Am 29. und 30. September feiern die Sängerinnen und Sänger ihr zehnjähriges Bestehen mit zwei Kirchenkonzerten. Präsentiert wird dabei auch die neue CD „Zwischen Himmel und Erde“. Energie getankt haben die jungen KirchenchorsängerInnen zuvor in Norditalien: Dort sangen sie unter anderem in der Felsenkirche Madonna della Corona (Bild). Foto: Clemens Rothleitner
Seit zehn Jahren gibt es den Chorus Paradisi. Aus diesem Grund haben die Sängerinnen und Sänger heuer viel vor: Zum Jubiläum wurde eine hörenswerte CD produziert, die am 29. und 30. September 2012 mit zwei Kirchenkonzerten vorgestellt wird. Karten dafür sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich.
Ein Jahrzehnt ist es mittlerweile her, dass sich in St. Margarethen bei Wolfsberg um Martina Ragger eine Schar von Jugendlichen versammelte, um gemeinsam eine heilige Messe musikalisch zu gestalten. Bei dieser einen Messfeier ist es bekanntlich nicht geblieben, die Zahl der Sängerinnen und Sänger stieg immer weiter an und so wurde bald darauf der Chorus Paradisi aus der Taufe gehoben.
Heute steht der Chorus Paradisi für moderne, zeitgemäße, aber auch neu arrangierte und klassisch interpretierte Kirchenmusik.
„Zwischen Himmel und Erde“ Einem Wunsch zahlreicher Freunde und begeisterter Zuhörer folgend haben die Sängerinnen und Sänger seit dem heurigen Frühjahr an einer neuen CD gearbeitet. Wie schon der erste Tonträger (die Weihnachts-CD „Das Licht kommt in die Welt“ im Jahre 2009), so wurde auch die CD „Zwischen Himmel und Erde“ wieder bei Hubert Dohr im St. Stefaner Tonstudio d’ohr records aufgenommen.
Besonders stolz ist Martina Ragger darauf, dass für die CD eine repräsentative Auswahl aus dem mannigfaltigen Musikrepertoire des Chores getroffen wurde und alle 19 Titel ausschließlich von choreigenen Instrumentalisten begleiten worden sind. „Wir möchten mit dieser CD nicht nur Menschen erfreuen, sondern ihnen auch in den oftmals schwierigen Zeiten des Lebens Trost spenden. Für uns selbst haben wir eine bleibende Erinnerung an zehn wundervolle Jahre geschaffen“, so die Chorleiterin. |
Zwei Jubiläumskonzerte
Vorgestellt wird der neue Tonträger mit zwei Jubiläumskonzerten. Das erste findet an jenem Ort statt, an dem der Chor vor zehn Jahren seinen erste Messe mitgestaltete: in der innen neu renovierten Pfarrkirche St. Margarethen. Dort wird der Chorus Paradisi am Samstag, dem 29. September 2012, ab 19.30 Uhr zu hören sein. Das zweite Kirchenkonzert findet am Sonntag, dem 30. September 2012 um 17 Uhr in der Stadtpfarrkirche Wolfsberg statt.
Im Rahmen der Konzerte wird es die CD „Zwischen Himmel und Erde“ auch erstmals zu kaufen geben.
Kartenvorverkauf
Vorverkaufskarten für die Kirchenkonzerte sind ab sofort bei allen Sängerinnen und Sängern des Chorus Paradisi, in den Pfarrhöfen Wolfsberg und St. Margarethen sowie bei Familie Baldauf vlg. Schmiedbauer in St. Margarethen und unter der Telefonnummer 0664/2222 086 erhältlich.