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Unter dem Titel "A new day rising" gestalten der Chorus Paradisi und die Werkskapelle Mondi Frantschach zwei gemeinsame Kirchenkonzerte.

Diese finden an zwei aufeinander folgenden Tagen in zwei Lavanttaler Kirchen statt: Das erste Konzert gelangt am Allerheiligentag, dem 1. November 2016, ab 19 Uhr in der Basilika Maria Loreto zur Aufführung. Am darauf folgenden Abend, Allerseelen, 2. November, ebenfalls um 19 Uhr wird das Konzert dann in der Pfarrkirche St. Gertraud wiederholt.

Für die Musikauswahl zeichnen Kapellmeister Daniel Weinberger und Chorleiterin Martina Ragger gemeinsam verantwortlich, denen es ein Anliegen ist, mit diesen Kirchenkonzerten die Erinnerung liebe Mitmenschen hoch zu halten. Vorverkauf gibt es für die Konzerte keinen; Konzertbesucher werden lediglich um freiwillige Spenden gebeten.

 

Zur Fastenzeit gestalteten die "Spatzen" - der Nachwuchs-Chor des Chorus Paradisi - einen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Margarethen.

Dechant Engelbert Hofer zelebrierte die gut besuchte Abendmesse und band dabei die Kinder wie immer sehr herzlich in den Gottesdienst ein.

Am Klavier begleitete Chorleiterin Martina Ragger die jüngsten Sängerinnen schwungvoll und mit den angehenden Erstkommunionskindern wurde unterstützt von den Tischmüttern den jeweils anderen eine Brücke gebaut.

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Pfarrer Engelbert Hofer beim "Brückenbauen" mit einem der Erstkommunionkinder.

 

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Martina Ragger im Kreise ihrer jüngsten Sängerinnen.

 

 

Eine gelungene mehrtägige Chorreise unternahm der Chorus Paradisi samt Anhang. Ziel war die slowenische Hafenstadt Portorož, in welcher die Sängerinnen und Sänger einen herrlichen Sommerkurzurlaub hatten. Gemeinsam untergebracht im ****Lifeclass-Hotel wurde in der Adria gebadet, entlang der wunderschönen Meerpromenade flaniert und in so manchem In-Lokal eingekehrt. Gesanglicher Höhepunkt der Reise war die Gestaltung einer dreisprachigen Heiligen Messe in der Pfarrkirche Portorož. Pfarrer Vinko Paljk freute sich ob der Jugendlichkeit und des Abwechslungsreichtums der musikalischen Umrahmung und für den Chor war es etwas Besonderes, die Dreisprachigkeit der Messgestaltung zu erleben.

Auf dem Reiseprogramm standen des Weiteren noch der Besuch der Stadt Piran samt Stadtführung und Einkehr in eine hervorragende Gostilna. 

Die Heimreise trat die Chorgemeinschaft dann über Triest an, wo das ehemalige Habsburger-Schloss Miramare besichtigt wurde. Gleich darauf gab es auch noch eine interessante Führung durch Schloss Duino, das noch heute im Besitz der Adelsfamilie Thurn und Taxis und seit einigen Jahren für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Den Abschluss der Reise bildete eine letzte Einkehr in Tarvis, wo nochmals typisch italienisch diniert wurde. Für die Organisation der Reise zeichnete übrigens diesmal Melissa Ragger vom Reisebüro Sommeregger in Wolfsberg verantwortlich; auch der Reisebus mit Chauffeur Albert wurde vom Reisebüro gestellt.

 

Einen wunderschönen Chorausflug verbrachte der
Einen wunderschönen Chorausflug verbrachte der "Chorus Paradisi" an der slowenischen Adria. Foto: Markus Hinteregger

"Spatzen" gestalteten Muttertagsgottesdienst

Einen besonders herzlichen Gottesdienst gab es am Muttertag in der Pfarre St. Margarethen. Irina Schnuppe, angehende Maturantin an der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Judenburg (BAKIP) und ihres Zeichens langjährige Sängerin beim Chorus Paradisi, studierte mit den Chorus Paradisi Spatzen die musikalische Gestaltung dieser ausgezeichnet besuchten heiligen Messe ein.

Fünf Proben lang hat sie dabei ihr Talent als Chorleiterin unter Beweis gestellt und inltensiv mit den Kindern gearbeitet. Für Irina Schnuppe war dies der praktische Teil ihres Maturaprojektes im Fach Musik, dessen Schwerpunkt das Thema "Chor" ist. Rund um die musikalische Arbeit mit den Kindern verfasst die angehende Kindergartenpädagogin nun auch eine schriftliche Facharbeit, in welcher das Projekt noch ausführlich dokumentiert wird.

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Die "Schwarze Madonna" im Klagenfurter Dom

Die Replik der Schwarzen Madonna ist im Mai 2015 "zu Gast" im Klagenfurter Dom.Erstmals wurde in diesem Jahr das Gnadenbild der „Schwarzen Madonna“ aus der Basilika Maria Loreto in St. Andrä während der Zeit der Maiandachten in der Domkirche von Klagenfurt aufgestellt.

Am 1. Mai 2015 wurde das Gnadenbild am Domplatz von Dechant P. Mag. Dr. Gerfried Sitar OSB Dechant an Dompfarrer und Bischofsvikar Kons. Rat Dr. Peter Allmaier, MBA feierlich übergeben. Gemeinsam zelebrierten die beiden Geistlichen dann die Hl. Messe mit anschließender Maiandacht im Klagenfurter Dom. Für wunderbare gesangliche und musikalische Umrahmung sorgten die Chorus Paradisi Spatzen gemeinsam mit den Domspatzen aus St. Andrä unter der Leitung von Martina Ragger sowie Domorganist Klaus Kuchling.

Fotos: Chorus Paradisi / Text: Veronika Schatte

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Gemeinsam begrüßten Kinder der Chorus Paradisi Spatzen und der St. Andräer Domspatzen die


 

 

Ostersonntag: Aufführung der "Missa Brevis für Chor und Blasorchester"

Die „Missa Brevis“ – eine zeitgenössische, musikalisch sehr interessante Messe für Chor und Blasorchester – des niederländischen Komponisten Jacob de Haan wurde am Ostersonntag in der Basilika Maria Loreto aufgeführt. Unter der Gesamtleitung von Daniel Weinberger haben die Bergkapelle St. Stefan und ein Projektchor unter der Leitung von Martina Ragger dieses Stück gemeinsam einstudiert. Im Projektchor wirkten einmal mehr Sängerinnen und Sängern des Domchores St. Andrä und des Chorus Paradisi mit.

 

ORF-Radiomesse aus Österreichs jüngster Basilika

Maria Loreto war am ersten Fastensonntag jene Kirche, aus welcher der von geschätzten rund 600.000 Ö2-Hörern live mitverfolgte Radio-Sonntagsgottesdienst ausgestrahlt wurde. Dechant Pater Dr. Gerfried Sitar zelebrierte die feierliche Messe gemeinsam mit Vikar P. Mag. Anselm Kassin sowie den Diakonen Josef Darman und Thomas Fellner. Für die musikalische Umrahmung sorgten der Domchor St. Andrä, der Chorus Paradisi, die St. Andräer Domspatzen und die Chorus Paradisi Spatzen & Angels unter der Leitung von Martina Ragger. Instrumental begleiteten Stefan Nemtusiak (Orgel, Klavier), Marina Baldauf (Klavier), Dominik Rom (Geige), Gerold Kaplaner (Gitarre) und Gerhard Asprian (E-Bass). Als Kantor zu hören war Bariton Thomas Salzmann.

 

Fotos: Chorus Paradisi

Sonntag, 22. Feber:

ORF-Radiomesse aus der Basilika Maria Loreto

 

Am Sonntag, dem 22. Feber 2015, wird die Sonntagsmesse in der Basilika Maria Loreto vom ORF live aufgenommen und österreichweit im Radio ausgestrahlt. Zu hören ist die Heilige Messe ab 10 Uhr im Sender Radio Kärnten (94.5 MHz).

 

Die musikalische Gestaltung der von Dechant Dr. Gerfried Sitar zelebrierten „Radiomesse“ übernehmen der Domchor und der Chorus Paradisi mit Chorleiterin Martina Ragger. Unterstützt werden sie von Organist Thomas Sixt, den jungen Querflötistinnen Elisa und Sophia Stürzenbecher, Gerhard Asprian (Bassgitarre) und Gerold Kaplaner (Gitarre). Mit dabei sind auch die St. Andräer „Domspatzen“ und die „Chorus Paradisi Spatzen“.

Die Werkskapelle Mondi Frantschach lädt am Freitag, dem 12. Dezember 2014, mit Beginn um 19:30 Uhr zum letzten Höhepunkt im Werkskapellen-Jubiläumsjahr in den Mondifestsaal in Frantschach ein.

 

Beim "JUBILÄUMSKONZERT IN DER VORWEIHNACHTSZEIT" wird diesmal auch eine Kleingruppe des Chorus Paradisi bei einigen Stücken mitwirken.

 

Saaleinlass: 19 Uhr

 

Eintritt: Freiwillige Spende

 

Mit einem prunkvollen, würdigen Pontifikalamt wurde die Wallfahrtskriche Maria Loreto zur Basilika erhoben. Schon am Vorabend wirkten Sängerinnen und Sänger des Chorus Paradisi unterstützend mit, als der Domchor St. Andrä gemeinsam mit anderen heimischen Chören ein stimmungsvolles Mariensingen in der Loretokirche gestalteten. Anlass des Singes war die Überführung der Basilika-Insignien (der Padiglione, ein gelb-rot gestreifter kegelförmiger Seidenschirm sowie das Tintinnabulum, eine liturgische Glocke) von der Dom- in die Loretokirche St. Andrä.



Am Tag darauf fand das eigentliche große Fest statt, das mit einer feierlichen heiligen Messe gestaltet wurde. Für die musikalische Gestaltung zeichnete - wie schon im Frühjahr - ein Projektchor mit Lavanttaler Sängern verschiedenster Chöre unter der Leitung von Martina Ragger verantwortlich. Dirigent war Daniel Weinberger, welcher einfühlsam und perfekt dem Projektorchester, dem Chor und den Solisten den Takt angab.


Für die Solis in Charles Gounods "Cäcilienmesse" zeichneten die Sopranistin Birgit Stöckler, Tenor Thomas Wasserfaller und Bariton Willi Jeschofnik verantwortlich. Alles in allem war es eine erhebende, sehr würdige Feier zu Ehren dieser durch den Papst ausgezeichneten besonderen Wallfahrtskirche!

 

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